Was Hall den Urlaubern zu bieten hat



Unser im Inntal gelegenes Hall hat für Besucher einiges zu bieten. Die Nähe zur Tiroler Natur und der Landeshauptstadt Innsbruck sowie das kulturelle Angebot und wiederkehrende Veranstaltungen kurbelten in den vergangenen Jahren den Tourismus kräftig an!



Warum sich der Besuch in Hall lohnt

Die Anfahrt mit dem Auto über die Inntal-Autobahn und die Innsbrucker Straße ist denkbar einfach. Überhaupt ist Hall – obwohl verkehrsberuhigt – eine auffallend autofreundliche Stadt mit vielen Werkstätten und Sachverständigen, die man regelmäßig in Foren wie http://www.team-dezent.at/ antrifft. Wer in seinem Urlaub auf das Auto verzichten möchte, profitiert von den Zug- und Busanbindungen in der Region. Der Stadt sagt man nach, die Brücke zwischen historischer und moderner Architektur besonders gekonnt zu schlagen. Die Einkaufsmöglichkeiten und die Restaurants sind zahlreich, während gleichzeitig die traditionellen Bauten und Fachwerkhäuser erhalten und geschützt bleiben! In der schönen Altstadt versucht man außerdem, den Pkw-Verkehr in den schmalen Gassen einzuschränken, sodass ein gemütlicher Bummel so ruhig und ungestört wie möglich ausfallen kann. Wie sehr hier noch das späte Mittelalter wahrgenommen werden kann, macht ein virtueller Rundgang durch die Stadt deutlich, den man auf der offiziellen Homepage von Hall in Tirol vornehmen kann. Dafür zeichnet sich kein Internetriese, sondern ein österreichisches Unternehmen verantwortlich!



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Bild: © Noel Hendrickson/Digital Vision/Thinkstock

Die Kultur und Spaß kommen nicht zu kurz

Museen und wiederkehrende Veranstaltungen wie das sogenannte Haller Nightseeing, der überregional bekannte Adventmarkt oder der Sterntalerlauf ziehen in jedem Jahr die Besucher aus der Region und aller Welt an. Auf eine Veranstaltung kann die Stadt allerdings besonders stolz sein: Das Sprachsalz ist ein vor 10 Jahren ins Leben gerufenes internationales Literaturfestival, auf dem unzählige Schriftsteller (unter anderem Yoko Tawada, José F.A. Oliver und Josef Winkler) Lesungen halten und sich regen Diskursen mit den Lesern stellen. Das so löbliche wie ehrgeizige Ziel der Organisatoren und Förderer ist die Steigerung der Leselust und das Wecken literarischen Interesses. Die Veranstaltung konnte sich trotz internationaler Gäste ein sehr persönliches, regionales Flair bewahren, das bei den Besuchern auf großen Anklang stößt. In diesem Jahr waren zum Beispiel der Kleist-Preisträger Max Goldt und die slowakisch-schweizerische Schriftstellerin Irena Brežná, die mit ihrem Roman „Die undankbare Fremde“ jüngst für Furore sorgte, zu Gast.




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