Eigenheim: Einrichtungstipps für die Küche



Eine Eigentumsimmobilie im Herzen von Tirol – das ist der Traum vieler Österreicher. Hat man sich diesen erfüllt, indem man ein Haus gekauft oder sogar gebaut hat, braucht man sich dank der prägenden Landschaft oft nicht um die Außenanlage zu kümmern - um den Innenbereich dagegen schon. Häufigster Problemfall: die Küche!



Tipp 1: die passende Küchenform finden

Je besser man eine Küche plant, desto mehr Freude wird man mit ihr haben. Der entscheidende Punkt ist dabei, die passende Form zu finden. Für kleine, schmale Räume eignen sich ein- oder zweizeilige Küchen, da sie entlang der Wände in den Raum integriert werden. Hat man mehr Platz, hat man auch mehr Möglichkeiten: Ein Arbeitsblock in der Mitte des Raumes bietet ausreichend Platz zum Kochen und Speisen. Auch schön: Eine offene Küche mit einem Tresen. So wirkt die Küche halb offen und man kann eventuelles Chaos dahinter verstecken.

Tipp 2: Eine robuste Arbeitsplatte auswählen

Arbeitsplatten gibt es von günstig bis hochpreisig sowie in den unterschiedlichsten Materialien: aus speziellen Kunststoffen, aus Holz oder Stein. Der Trend dabei sind Arbeitsplatten aus Granit. Sie sind im Gegensatz zu anderen Arbeitsplatten hitzebeständig und schnittfest, leider aber auch deutlich kostspieliger als die Alternativen aus Holz oder Kunststoff. Trotzdem lohnt sich die Investition, insbesondere für alle, die ihre Küche besonders beanspruchen.



Einrichtungstipps für die Küche
Bild: © Jupiterimages/Photos.com/Thinkstock

Tipp 3: Technik integrieren

Neben Kühlschrank und Herd müssen je nach Grundriss des Hauses oft auch Waschmaschine und Trockner in die Küchenzeile integriert werden. Am harmonischsten fügt sich das jeweilige Gerät ein, wenn man diesen Aspekt bereits bei der Zusammenstellung der Einbauküche einkalkuliert und die einbaufähige Waschmaschine beispielsweise in einem Schrank mit Schranktür versteckt – eine unkomplizierte wie unauffällige Lösung. Passende Modelle für solch eine Verbauung findet man in großer Auswahl zum Beispiel bei Quelle.at.

Tipp 4: Körpergerechte Höhen planen

War es früher üblich, die Arbeitshöhe einheitlich standardisiert zu halten, so sieht man das heute differenzierter. Damit es gar nicht erst zu Rückenschmerzen kommt, sollte man die Küchenzeile der eigenen Körpergröße anpassen. Das erleichtert das tägliche Arbeiten und beugt Gesundheitsproblemen vor. Sinnvoll: Unabhängig davon, ob man sich für eine Höhe über oder unter dem Standard entscheidet, sollte man die Arbeitsplatte höher planen als den Herd. Damit bleibt man beim Vorbereiten aufrecht stehen und kann beim Kochen in die Töpfe gucken.




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